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Wirtschaft & Finanzen: WeltBREXIT Ende Januar 2020?

Riss zwischen EU und GB
Das Wahlprogramm der Konservativen lautet: Den Brexit schaffen, Großbritanniens Potenzial entfesseln. Dazu werden den Bürgern allerlei verbindliche Wahl-Verspechungen gemacht:
- die Einkommensteuer wird nicht erhöht
- die Mehrwertsteuer wird nicht erhöht
- die Sozialversicherungsbeiträge werden nicht erhöht
Darüber hinaus verspricht das Wahlprogramm, das nicht nur 50.000 Stellen für zusätzliche neue Pflegekräfte geschaffen werden, sondern das es auch mehrere Milliarden Euro in das britische Gesundheitswesen gesteckt würden.
Für die innere Sicherheit, auch im Hinblick auf die vielen Flüchtlinge und den Unruhen in Frankreich, werden 20.000 zusätzliche Stellen für Polizisten geschaffen.
Umgerechnet 3,5 Milliarden Euro wird es für die Umschulung von Arbeitnehmern geben, in einem nationalen Qualifikationsfonds.
Weitere 2,3 Milliarden Euro für die Sanierung von Straßen.
Insgesamt wollen die Konservativen rund 27 Milliarden Euro für die Bürger und das Land investieren. Wie das alles finanziert werden soll, will die Partei in einem separaten Dokument darlegen.
Das Vereinigte Königreich wird demnach also die EU voraussichtlich am 31. Januar 2020 verlassen. Ein früheres Ausscheiden bleibt aber auch weiterhin möglich, unter der Voraussetzung, dass das britische Parlament das mit der EU ausgehandelte Austritts- und Übergangsabkommen vorher annehmen sollte.
Der No-Deal-Brexit ist aber auch noch nicht vom Tisch, ein Ausscheidens des Vereinigten Königreiches aus der EU OHNE eine vertragliche Regelung.
Sollte also das britische Parlament das genannte Abkommen nicht bis zum 31. Januar 2020 annehmen, dann würde alle gefürchteten Konsequenzen eines harten Brexit wahrscheinlich zum 1. Februar 2020 eintreten.
- Riss zwischen EU und GB: Copyright: Daily Mirror
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