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Lokales: Veranstaltungen12. Februar 2017 - Makha Bucha Zeremonie in Hannover

Wat Dhammavihara
Die Bezeichnung Makha Puja (andere Schreibweise auch Magha Puja), stammt aus dem indischen Sprachraum. Das Wort Puja bedeutet Anbetung, und das Wort Makha bzw. Magha ist die Bezeichnung für den dritten Mondmonats. Somit würde Makha Puja einfach übersetzt soviel bedeuten wie Anbetung im dritten Mondmonat. Man vermutet auch, das deshalb der Ursprung dieser Zeremonie im indischen Raum lag. Dieser besondere buddhistische Festtag erinnert an dem Ereignis, als 1.250 Mönche, die alle einst von Buddha persönlich ordiniert worden waren, am Vollmondtag des dritten Mondmonats von allerorts, aus eigener Initiative und ohne vorherige Mitteilung oder Verabredung zusammen kamen, um eine Predigt Buddhas zu hören. Diese 1.250 Mönche waren alle Arahants. Als Arahant wird im allgemeinen ein Mönch bezeichnet, der die vollkommende Aufklärung oder Erleuchtung erreicht hat.
Auch bezeichnet man Makha Puja als den Jahrestag der vier Wunder. Am Makha Puja, fanden die folgenden vier Wunder statt:
1. - Es war Vollmond, ein besondere buddhistischer Tag.
2. - Alle waren Arahants, also erleuchtete Mönche.
3. - Alle wurden persönlich von Buddha ordiniert.
4. - Sie trafen sich alle aus eigener Initiative und ohne Absprache am selben Ort.
Bei dieser Predigt, drei Monate vor seinem Tod, konzentrierte sich Buddha auf drei wesentliche Kernpunkte, die die Arahants weitergeben und pflegen sollten.:
1. - Die Philosophie von Buddhismus.
2. - Die Grundregeln von Buddhismus.
3. - Die Methoden der Ausbreitung des Buddhismus
Das Makha Puja Fest steht im Zeichen der Frömmigkeit und der guten Taten. Die Gläubigen spenden den Mönchen reichhaltig Essen, hören den Predigten der Mönche zu und lassen gefangene Tiere (Vögel, Fische) frei. Die Mönch segnen die Gläubigen nach den Predigten und Gebeten mit Wasser. Der Wat Dhammavihara Hannover lädt dazu herzlich ein:
Veranstaltungsort von 09:30 bis 16:00 Uhr
Wat Dhammavihara - Am Ahlemer Turm 3 - 30453 Hannover
- Wat Dhammavihara: Archiv: Wilfried Stevens
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