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Medien: LeuteEin Deutscher leistet private Entwicklungshilfe in Nord-Thailand

Entwicklungshelfer Ingo Kordon
Als seine beiden Söhne erwachsen waren, heiratete Ingo Kordon eine Thai, verkaufte sein Bauingenieurbüro und Haus, und ging als Entwicklungshelfer einer staatlichen deutschen Entwicklungshilfeorganisation nach Thailand. Schon bald merkte er, dass bei diesen offiziellen Projekten viel Geld verschwendet wurde, Material überteuert gekauft wurde und viel Spendengeld intern (auch für Korruption) hängen blieb und damit nicht der sachgemäßen Verwendung zugeführt werden konnte. Es kam diesbezüglich zu einem Streit zwischen ihm und der Organisation mit dem Resultat, dass ihm gekündigt wurde.
Ingo Kordon blieb in Thailand und baute hier eine private Einmann-Entwicklungshilfe auf, die in den Jahren seiner Tätigkeit schon vielen Bedürftigen, darunter in erster Linie Waisenkindern, Behinderten und Alten, zu Gute kam. Heute hat Ingo Kordon einen zuverlässigen Stamm privater Spender, die ihn regelmäßig mit Geld- und Sachspenden unterstützen. Damit leistet er sinnvolle Entwicklungshilfe zur Selbsthilfe oder finanziert den armen Schulkindern aus den Dörfern der Bergstämme die Schulmilch.
So alle zwei bis drei Monate gibt er einen Bericht heraus, aus dem hervorgeht, was zwischenzeitlich an Spenden eingegangen ist und wie diese sinnvoll eingesetzt wurden. So ist im neuen Bericht zu lesen, wie er eine Familie finanziell unterstützen konnte, die beim Brand ihres Hauses praktisch ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben. Außerdem konnten mit den Spendengeldern einigen armen Kindergartenkindern und Grundschülern die dringend benötigten Anoraks für die Wintermonate gekauft werden.
Wenn auch Sie hier helfen möchten, können Sie unter der nachstehenden Adresse mit Ingo Kordon Kontakt aufnehmen: Ingo Kordon, P.O.Box 15, A. Sanpatong, Chiang Mai 50120, THAILAND
Kommentare
Danke
Michael Wittek