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Politik: Welt2011: Der Terror geht ungehemmt weiter

Explosion...
Das Auswärtige Amt warnt in seinen Sicherheitshinweisen zu Thailand aktuell wie folgt: „Von Reisen in und durch die unter Notstandsrecht stehenden Provinzen im Süden Thailands (Narathiwat, Yala und Pattani sowie die in der Nachbarschaft liegende Provinz Songhkla an der Grenze zu Malaysia) wird aufgrund der anhaltenden terroristischen Anschläge dringend abgeraten. Hier besteht Lebensgefahr, auch wenn die Zahl der Anschläge langsam zurückgeht.“
Weltweiter Terror aber auch schon über die Feiertage: So „stürmte“ das türkische Militär im von der Türkei besetzten Norden der Insel Zypern seit Heiligabend mindestens sieben orthodoxe Kirchen, brachen die Gottesdienste ab und schmissen die Gläubigen (orthodoxe Christen) kurzerhand raus! In mindestens einem Fall wurde auch der Priester zum Ablegen seiner liturgischen Gewänder durch das moslemisch-türkische Militär gezwungen.
Zyperns Regierung protestierte inzwischen scharf bei der UN und der EU gegen diese gesetzwidrigen Akte der türkisch-separatistischen Besatzungsregierung im Nordteil der Mittelmeerinsel. Der zyprische Regierungssprecher Stefanos Stefanou bezeichnete diese Machenschaften als verurteilenswert und vollkommen inakzeptabel. „Es ist ein Anzeichen für den repressiven Charakter des Okkupationsregimes.“ Nun befürchtet man nicht nur im griechischen Südteil eine Dehellenisierung und Entchristianisierung der besetzten Inselregion. Dies könnte dann der erste große Schritt zur Islamisierung der EU sein. – Die Türkei als EU-Mitglied? Unter diesen Voraussetzungen: Nein Danke! So zumindest der immer stärker werdende Trend der Bürger – nicht nur in Deutschland.
Fundamentalistisch-islamischer Terror auch in Ägypten. Um die 1.000 koptische Christen waren zur Neujahrsmesse in Alexandria zusammengekommen. Als sie kurz nach Mitternacht nach der Messe die Straße betraten, detonierte eine Autobombe vor der Kirche. Mindestens 21 Menschen kamen dabei ums Leben, viele wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Augenzeugen sprachen von menschlichen Fackeln. Kurz darauf entbrannten Straßenschlachten zwischen Kirchgängern und den Sicherheitsbeamten. Eine nahe gelegene Moschee wurde gestürmt.
Am vergangenen Donnerstag war es auch im Irak zu neuen Angriffen gegen Christen gekommen, bei denen zwei Personen getötet und 16 verletzt worden waren. Erst Ende Oktober hatte es ein größeres Massaker unter irakisch-koptischen Christen gegeben, nachdem es in Bagdad zu einer Geiselnahme durch islamisch-fundamentalistische Terroristen in einer Kirche gekommen war. Bei der Befreiungsaktion starben 44 Kirchgänger, zwei Priester und sieben Sicherheitskräfte. Damals hatte sich eine Gruppierung zu dem Anschlag bekannt, die dem radikalislamischen Terrornetzwerk Al-Qaida von Osama Bin Laden nahe steht.
Kommentare
Offenbar eine neue Entwicklung, daß sich Christen in Ägypten auch mal wehren gegen den Terror der Mohammedaner (21 tote Christen in der Neujahrsnacht bei einem Anschlag auf eine Kirche).
Man kann sich nie genug wehren, allenfalls zu spät.