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Internet: KuriositätenWer ist eigentlich Dr. Beate Klein?

Symbolfoto
Um genau zu sein: es war der Sommer 2007, also vor genau drei Jahren, man kann die Beiträge noch finden, ich habe sie selbstverständlich auch gesichert, man weiß ja nie, wann die Redaktion bei PI auf die Idee kommt, zu zensieren oder zu fälschen. Daß die presserechtlichen Bestimmungen bei PI bewußt verletzt und über ausländische Server umgangen werden, wurde bereits im Teil (1) dieser Reihe erwähnt.
Die Anregung zur Aktivität bei PI stammte übrigens von meinem Weib. Sie war viel häufiger im Internet unterwegs und daher auch viel besser mit Foren und newsgroups bewandert; außerdem ist sie eine noch viel krassere Zionistin als ich, die gerne viel deutlichere Formulierungen wählt, wo ich mich gerade noch dezent auszudrücken weiß. Ihr nick war daher bereits damals schon legendär, er lautete... – ja, klar, so blöd werde ich jetzt sein, jenen nick jetzt hier zu veröffentlichen, was? – Anyway, das Projekt PI fand ich grundsätzlich interessant, es gab dort Informationen und Links, die es sonst nicht gab, man muß ja nicht jeden faschistoiden Kommentator oder dessen Haßgelaber gut finden. Da ich traditionell an Sachthemen orientiert bin und nicht an Personen oder persönlichen Angriffen, war das kein Problem für mich. – PI? Fand ich gut! Trotz allem...
Eines Tages aber – und das war eben das unnachahmliche und vor allem unvergessene Verdienst jener ominösen Frau Dr. Beate Klein – geschah folgendes:

Der neue Auftritt von PI am 16.08.2007
Wir lasen und schrieben also völlig unabhängig voneinander und warfen uns gelegentlich Stichworte und Zitate zu. Es war sehr lustig, und wir hatten einen Riesenspaß, solche kleinen Unterbrechungen unserer Arbeit beflügeln Witz und Geist, sie fördern die Kreativität. – Vielleicht sollte man an dieser Stelle betonen, daß dieses familiäre Vorgehen weder gegen die Regeln von PI noch gar gegen staatliche Gesetze verstieß, es war an sich völlig unkompliziert: auch Familienmitglieder dürfen zeitgleich auf derselben Plattform lesen oder gar schreiben. Und so stellte ich einige Mißverständnisse richtig, machte sachliche Ergänzungen zu den Themen, in denen ich mich nun mal auskenne, aus beruflichen wie privaten Gründen, kurz: es war ein ganz normaler Austausch von politisch interessierten und miteinander kommunizierenden Menschen. Mein Weib stieß gelegentlich in anderen threads in dasselbe Horn wie ich, wir vermieden es allerdings aus naheliegenden Gründen, uns gegenseitig zu kommentieren.
Wer mir allerdings auffiel, war eine gewisse „Beate Klein“, die sich ausgesprochen zickig aufführte. Wer nicht ihrer Meinung war, wurde nicht etwa sachlich, also argumentativ, kommentiert oder widerlegt, sondern rüde abgebürstet und persönlich angegriffen; wehrte er sich dagegen, wurde noch mehr geholzt. Da der Name „Beate Klein“ mir bis dahin nicht bekannt war, andere ihn jedoch voller Verehrung auszusprechen und zu schreiben schienen, machte ich mich kundig... – ach so, eine der Macherinnen von PI, na ja, dann. Das belustigte mich etwas, da Titel und Abzeichen mich noch nie sonderlich interessiert haben; mag sein, daß dies dem Umstand geschuldet war, daß Generaldirektoren und Künstler, Generäle und Professoren bei uns zuhause immer zum normalen und häufigen Umgang gehört haben – darum machte man nie Aufhebens, normale höfliche Umgangsformen genügten. In unserer Familie ist es zum Beispiel auch usus, auf Titel und akademische Grade an Türklingel oder Briefkasten gänzlich zu verzichten... – da sind wir ganz amerikanisch: no ranks, no titles!

PI bei Google
Es war ausgesprochen lustig. Auch ich bekam natürlich mein Fett weg. Die Krönung war dann allerdings – innerhalb einer Sachdiskussion! – die Unterstellung an meine Adresse, ich würde mit multi-accounts arbeiten (man kennt diese dümmliche Form der Anmache auch aus anderen Foren und von anderen Plattformen, kleiner insider-Witz für die alten OZ24-Hasen). Frau Dr. Beate Klein entblödete sich nicht, mich öffentlich anzumaulen, warum der nick abc (also mein Weib) und der nick xyz (also ich) unter derselben IP-Adresse schreiben würden. – Au weia! Diese Aktion war natürlich eine Verletzung des Datenschutzes, man hätte das ja auch persönlich per e-Mail fragen und klären können, doch nein, nicht Frau Klein, die mußte das öffentlich machen. Als Ersatz für eine Sachdiskussion, da ihr die Argumente ausgegangen waren.
Das Ende vom Lied: mein Weib war stinksauer über dieses völlig überflüssige und vor allem illegale outing unserer Privatheit durch PI, denn wir beide schätzen Höflichkeit, Diskretion und gepflegte Umgangsformen. Daher verabschiedete sie sich von PI, und schreibt seitdem in Foren in Polen, Israel und den USA. Alles Länder, in denen man sagen und schreiben kann, was man möchte. Ohne irgendwelche neurotischen Möchtegern-Redakteure oder frustrierte Zicken. Und ich machte bei PI allein weiter... – bis ich merkte, daß meine Kommentare nicht mehr alle veröffentlicht wurden. Eine inhaltliche Zensur also, bei jenen verkrampften Kreuzrittern von PI. Da ich auf solche Kindergartenspielchen keine Lust hatte, nahm ich meinen Hut. Denn nicht ich brauche PI, sondern PI braucht Menschen wie mich. Die Welt ist groß, und man muß weder mit Stefan Herre noch mit Beate Klein gemeinsame Wege gehen. Zumal es sich – rein inhaltlich beziehungsweise intellektuell – einfach nicht lohnt...
Aber das ist eine eigene Geschichte: Frau Dr. med. vet. Beate Klein und das Thema „Schächten“. – Das veterinär-medizinische Rumpelstilzchen in Berlin springt bei diesem Thema nämlich jedesmal im Dreieck, wenn man ihr ihre Unwissenschaftlichkeit und ihre primitive Demagogie bei diesem Thema nachweist.
Kommentare
Toleranz wäre hilfreich: jeder soll die Tiere essen, die er essen will, und er soll sie zu töten und zubereiten, wie es ihm gefällt. Meiner Meinung nach ist das Thema Schächten eigentlich gar keins, wenn ich es richtig im Kopf habe, wurde das Schächten in Deutschland erst von den Nazis verboten, man kann sich denken, warum. Mit Tierschutz hatte das gar nichts zu tun.
http://tierschutz...entar.html
Schaffung des 1. Deutschen Tierschutz-Reiches
Im Bewusstsein unserer überwältigenden Mehrheiten und in Ansehung unserer Pflichten für das edle Tiergeschöpf erheben wir folgende Forderungen:
1. Das Grundgesetz der BRD wird aufgehoben. Ausschliessliches Recht ist das Tierschutz Gesetzbuch (TSG

2. Die politischen Parteien sind aufgelöst. Parteistrukturen und Parteienvermögen werden übertragen auf die Nationale-Schutz-Der-Tiere-Partei (NSDTP), die gleichzeitig die Regierungs-, Executiv- und Rechtsprechungsarbeit auf sich vereint.(...)
Diese Leute aber merken leider noch nicht mal, wenn sie veräppelt werden, man hört, dass sich bereits Leute gefunden haben, die das Ganze ernst nehmen und gut finden.

Da kann man sehen, wie solcherlei "Gesetze" an den Mann gebracht werden können, anscheinend ist der Durchschnittdeutsche heute noch genau so obrigkeitshörig wie damals und nicht in der Lage, sich mit diesen Dingen seriös auseinanderzusetzen und emotionslos zu hinterfragen, was wohl die tiefere Bedeutung dieser Gesetze gewesen sein mag.
Für viele ist das Thema Schächten einzig und allein eine Möglichkeit, sich zu profilieren, sonst nix.
Kann man nur noch sagen:Heil Hund!

Ob schlachtem, oder schächten, Tiere müssen nun mal sterben, denn die meisten von uns sind keine Vegetarier.
Ich verstehe auch nicht deine obrige Meinungsäußerung.
Kommt es mir doch so vor, als wolltest Du dich mit diesem Kommentar profilieren, oder gar provozieren?
Ich unterstelle dir mal die Unwissenheit, ich bin ja gar nicht so, heute mal.

Nun pass mal auf, egal ob schächten, oder schlachten, sterben werden diese Tiere auf jeden Fall.
Im Schlachthof, da ist meistens der Druck der Akkordarbeit gegeben.
Nicht jeder Bolzenschuss, um beispielsweise ein Rind vor dem ausbluten zu töten, sitzt genau.
Die Tiere leiden unerträgliche Qualen, oft 20 Minuten und länger.
Ihnen wird dann ebenso unbetäubt die Kehle aufgeschnitten zum ausbluten.
Oh, ich vergaß, sie wird unter dem Druck der Akkordarbeit ja nur eingeritzt, teilweise.
So, dann geht es weiter.
Den Tieren werden die Beine abgeschnitten, sie zappeln immer noch...
Es geht weiter, natürlich hängt das Tier immer noch an einem Bein und zappelt...
Dann wird es geköpft...
Hast du schon mal die Schreie gehört, die Schreie, wenn ein Rind quasi bei vollem Bewusstsein so geschlachtet wird?
Beim Schächten dagegen, diese Schlachter haben eine Spezialausbildung um diese Art des Tötens vorzunehmen, ist es ein sauberer Schnitt, das Tier blutet in Ruhe aus und ist dann, nach wenigen Minuten, wenn die weiteren Schritte erfolgen, auch wirklich tot.
Solchen Tieren werden nicht bei vollen Bewusstsein die Gliedmaßen abgehackt.
Und nun halte mal den Ball ein wenig flacher...
Man kann auch alles übertreiben, werte/r IPG Independent Pressgroup.
Hier noch was, für deine (Fort)bildung...
http://de.wikiped...C3%A4chten

- Gelöscht von Argusauge am 25.08.2010 10:51:42.
Ich freu mich schon auf meinen Weihnachtskarpfen, diesmal kauf ich den nämlich lebend und besorgs ihm selber, dem fetten alten Sack. Ist ja bald soweit, noch zwei Monate.
Mit einem scharfen Messer, Rübe ab?

Ich bin gewiss kein Tierfeind, habe ja selber Tiere.
Doch die Tierschützer, die gehen mir echt auf den Senkel.
Krötenschutz, Schächtverbot, u.s.w, man kann es auch übertreiben.
So einen unqualifizierten Spruch, über das Schächten, wie "Rübe ab", würde ich hier und anderswo auch niemals schreiben, so etwas gehört sich nicht.
Nein, mein Kommentar bezog sich auf den Karpfen von Dorota!

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