Navigation
Login
Noch kein Mitglied?
Registriere dich jetzt.
Passwort vergessen?
Jetzt ein neues Passwort zuschicken lassen.
OZ24 Archiv
Neueste Artikel
· Malaysia: - Rätel de...
· Japan: Raumsonde Hay...
· DER FARANG - Zeitsch...
· FlixBus - Verbindung...
Letzte Kommentare
· Wichtige Mitteilung ...
· Zum Thema siehe auch...
· Das Projekt Lampyrid...
· da mir doch keiner e...
· Gut dargestellt. Es ...
· H. Broder und die Sc...
· "Düsseldorf, die L
· Kommt diese Meldung ...
· Man sollte dieses Th...
Artikel der Woche
Artikel des Monats
Aktivste Autoren
Rund um OZ24
· Lizenz
· Pressecodex
· Kommentarregeln
· Forenregeln
· Teilnahmebestimmungen
· Datenschutz
· FAQ (Häufige Fragen)
Suchen
Unterstütze OZ24
Sonstiges: GesundheitBio-Eier? - Nein danke!

Eier: Dioxinverseucht oder nicht?
In den Biobetrieben wurden dioxinverseuchte Eier entdeckt. Schuld daran ist der dioxinverseuchte Futtermais, der aus der Ukraine stammt und in mindestens neun deutsche Bundesländer geliefert wurde. Die betroffenen Bundesländer sind: Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt. So das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Alle betroffenen Betriebe wurden inzwischen vorsorglich stillgelegt und einige Lebensmittelketten, darunter Lidl und Rewe, nahmen die Bio-Eier bereits aus ihrem Sortiment.
Der mit dem hochgradig gefährlichen Dioxin verseuchte Mais aus der Ukraine war an einen Hersteller für Biofutter geliefert worden. Über diesen wurde das verseuchte Biofutter dann an die Legehennenbetriebe weiterverteilt.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin beschwichtigte: Eine Gesundheitsgefahr bestehe derzeit nicht. Allerdings sei aber auch eine längerfristige Aufnahme inakzeptabel meinte das niedersächsische Verbraucherschutzministerium dazu. In größerer Menge kann das Dioxin Krebs verursachen.
Aufgeflogen war der ganze Skandal erst nach einer EU-Warnung. Der verseuchte Mais stammte aus einer 2.500-Tonnen-Schiffsladung, die im Januar aus der Ukraine gekommen war. Der Mais war seinerzeit als „Bio“ zertifiziert gewesen. Dies bestätigte das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW in Recklinghausen. Weitere Funde und damit Betriebsschließungen sind derzeit noch nicht ausgeschlossen, da die Untersuchungen noch laufen.
In Deutschland sind die Eier durch einen Aufdruck gekennzeichnet. Dadurch kann man die Produktionsart und Herkunft feststellen. Eine 0 steht dabei für Biohaltung, eine 1 für Freilandhaltung, eine 2 für Bodenhaltung und die 3 ist die Kennziffer für Käfighaltung (Legebatterien). Wenn Sie die Herkunft Ihrer Eier genau wissen wollen, können Sie die das hier recherchieren.
- Züricher Kantonslabor wies das Nervengift Dicrotophos in Chinakohl nach
- Beständige Zunahme von Nahrungsmittelvergiftungen in Thailand
Kommentare
Es wurden noch keine Kommentare geschrieben