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Sonstiges: Tipps & TricksHolzleim & Schraubzwinge

Chair with German descriptions
Aufgrund der Tatsache, daß ich selbst handwerklich nicht ganz ungeschickt bin sowie auch dem Umstand geschuldet, daß sich in meiner Verwandtschaft gerade der mit Holz Umgang pflegende Berufszweig einer gewissen Tradition und sogar Bekanntheit rühmen darf - wem wäre der Zimmermann Josef denn kein Begriff? - möchte ich allerdings zu bedenken geben, daß gerade die Reparatur eines zerbrochenen Stuhls weder einfach noch ungefährlich ist; denn aller Erfahrung nach brechen hier am ehesten die Beine (durch Schaukeln und/oder zu großes Körpergewicht), oder es bricht die Lehne (bei Armlehnen z.B. durch zu große Körperfülle); in beiden Fällen kann jedoch selbst die erfolgreiche (und vor allem sachgemäße) Reparatur die originäre Stabilität des Sitzmöbels nicht unbedingt wieder herstellen und noch weniger garantieren, weswegen die Berufsgenossenschaften derlei reparierte Sitzmöbel durchaus als Sicherheitsrisiko problematisieren. Was dann wiederum zu haftungs- und versicherungstechnischen Komplikationen und unter Umständen zu einer Nichtanerkennung als Arbeitsunfall führen kann - Verweigerung einer Rente inklusive.
Daher also der dringende Rat: defekte Sitzmöbel lieber als Brennstoff benutzen - CO2 hin oder anheimelnde Wärme her - beziehungsweise fachgerecht als Sperrmüll entsorgen, denn die Weiterverwendung - als Sitzmöbel - nach einer Reparatur birgt erhebliche Risiken. Übrigens: von einer Verwendung etwaig abgebrochener Beine als Schlagwaffe wird - zumal aus strafrechtlichen Gesichtspunkten - unbedingt abgeraten, es sei denn, es handle sich um eine eindeutige Notwehrsituation - in welcher jedoch üblicherweise ein abgebrochenes Stuhlbein gerade nicht zur Hand ist (wäre sie zufällig doch vorhanden, könnte man eventuell Vorsatz annehmen anstatt Notwehr). Doch hier ging es ja ohnehin um eine abge- oder zerbrochene - vulgo "kaputte" - Lehne.

Schraubzwingen (aus Canada)

Netter Witz!
Falls nun ein unbedarfter Leser denkt, ich würde hier behaupten, daß auch Türken oder allgemein Mohammedaner den richtigen "Druck" bräuchten, so handelte es sich bei einer solchen Interpretation sicher um eine Über-Interpretation; allerdings wird es durchaus seinen Grund haben, wenn ein Mensch solche Assoziationen hat... - sagen wir es also mal harmlos: die Tendenz ist sicher nicht verkehrt.
In aller Bescheidenheit - dies wäre jetzt keine schlechte Überleitung zum türkischen Botschafter gewesen, aber der muß sich nun doch noch ein wenig gedulden, first things first...
Abschließend zu diesen technischen Fragen also noch einige Sach-Informationen zum Holzleim aus STUPIDEDIA - Die Enzyklopädie ohne Sinn...
Holzleim wird meistens in großen Mengen getrunken und über hässlich aussehende, umgebaute und angemalte Spielzeugautos geschüttet. Holzleim besteht, wie der Name schon vermuten läßt, nur aus 2 Dingen: aus Steinen und Leim.
- Holzleim als Gott
- Weitere Gefahren von Holzleim
- Arten von Holzleim
- Produktion von Holzleim - ein ungelöstes Rätsel
Holzleim als Gott
Einige Kulturen verehren die weiße Tube als Gott, wie zum Beispiel die Holzer und die Leimer, welche vor allem im Norden Schwedens beheimatet sind. Nicht jeder weiß, warum eine Bevölkerungsgruppe auf die verrückte Idee gekommen ist, Holzleim zu verehren. Hierzu gibt es eine Theorie:
Im Norden Schwedens ist es knapp an ordentlichen Materialien, Nahrung und ähnlichem. Wegen der Abgeschiedenheit der Bewohner ist der Glaube an einen Gott hier noch nicht verbreitet. Doch es wird gewusst, dass die Welt irgendwie entstanden sein muss. Die Erklärung ist genauso stumpf wie einfach: Sie wurde durch den Holzleim zusammengeklebt. Wer dies getan hat ist den Verehrern egal.
Weitere Gefahren von Holzleim
- Kann wie "frisch gewichst" aussehen.
- Hamster können in eine Dose Holzleim fallen und dann den Leim auffressen.
- Holzleim könnte kleben.
- Die kleinen Holzteilchen können absplittern und das Auge einer Person treffen.
Arten von Holzleim
Es gibt 2 Arten von Holzleim:
- der Nette - er wird immer helfen wenn man ihn braucht.
- der Böse - er wird alles und jeden hassen und die Finger verkleben.
Produktion von Holzleim - ein ungelöstes Rätsel
Über die Produktion von Holzleim wird seit Jahrhunderten gestritten. Manche meinen, er wird aus Biberkot und mader dreck hergestellt, weil sich dieser bekanntlich von Bäumen ernährt. Die Biber werden nach dieser Theorie in einer Fabrik gefangen gehalten und regelmäßig gemolken.
So, dann wäre das ja nun auch geklärt und wir können den rein technischen Bereich verlassen. Gehen wir nun also medias in res, was die Psychologie der Politik betrifft, und nähern uns dem Thema anhand eines konkreten Vorfalls, den wir natürlich historisch verzahnen wollen, da die betreffende Autorin zwar mit viel Empörung eine belanglose Geschichte ins Spiel bringt, uns aber deren Vorgeschichte verschweigt.
» Alles das was in die anderen Kategorien nicht reinpasst
- 14. Januar 2010 00:23 #1
- Gata Linda
- Autor :: Auslandsreporter
- Beiträge: 111
- Registriert seit: 08.10.09
http://de.news.yahoo.com/2/20100113/tts-israel-entschuldigt-sich-bei-tuerkis-c1b2fc3.html
Israel entschuldigt sich bei türkischem Botschafter
vor 2 Std. 56 Min. AFP
Israel hat sich offiziell für die herablassende Behandlung des türkischen Botschafters durch den stellvertretenden israelischen Außenminister Danny Ajalon entschuldigt. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Außenminister Avigdor Lieberman hätten die schriftliche Entschuldigung Ajalons an den türkischen Botschafter Oguz Celikkol koordiniert, teilte das Büro des Regierungschefs mit. Israel hoffe, dass die jüngsten Spannungen damit beigelegt seien. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan erklärte in einer ersten Reaktion, seine Regierung habe die "gewünschte und erwartete" Entschuldigung erhalten.
Und nun wüsste ich gern: was für einem kranken Kopf fällt sowas ein??? Das ist doch mit schlechtem Stil nicht mehr zu erklären, sondern da steckt doch bewusste Inszenierung dahinter. Sich danach zu "ent-schuldigen" ist ja irgendwie schon fast komisch. Was für Pappnasen sitzen da eigentlich an der Macht???
Wie siehst du das, Chaim?
- 14. Januar 2010 21:30 #2
- master of desaster
- Autor :: Großstadtreporter
- Beiträge: 31
- Registriert seit: 28.10.09
- Alter: 18
Auch wenn Du nicht mich angesprochen hast, sag ich mal was dazu. Wieso schreibst Du nicht einfach einen guten Artikel darüber? Oder schreibst eine pm an Chaim? Dafür extra einen neuen thread aufzumachen find ich komisch.
Wenn wir schon dabei sind, das Thema finde ich jetzt nicht so interessant. Natürlich wird Politik immer inszeniert, von allen Beteiligten.
- 15. Januar 2010 00:29 #3
- Gata Linda
- Autor :: Auslandsreporter
- Beiträge: 111
- Registriert seit: 08.10.09
Danke, MoD, aber ich denke nicht, dass es lohnt einen ganzen Artikel darueber zu schreiben, das Referieren ueber eine kaputte Stuhllehne ueberlasse ich gern anderen Ich wollte das nur im inneren Forenkreis mal diskutieren, insbesondere interessiert mich Chaims Meinung dazu, falls er eine dazu äussern möchte. Wenn nicht, auch gut.

Till Eulenspiegel (Bruxelles)
Einerseits scheint die Meinung eines anderen Menschen - vorgeblich - "interessant", andererseits ist es aber dann doch völlig gleichgültig ("auch gut"), ob er sie äußert... - ein Widerspruch in sich selbst. Oder: einerseits ist das ein ganz schlimmes Unrecht, was dem türkischen Botschafter widerfuhr, andererseits ist es aber nicht wert, darüber einen Artikel zu schreiben, es ist belanglos "das Referieren ueber eine kaputte Stuhllehne ueberlasse ich gern anderen"... - ebenfalls ein Widerspruch in sich selbst. Drittens: da wird der arme Botschafter als mißhandeltes Opfer dargestellt und es werden strengstens diplomatische Manieren eingefordert, andererseits scheut sich die kritikerin nicht, die Mitglieder einer ordentlichen Regierung einer parlamentarischen Demokratie als "kranke Köpfe" und "Pappnasen" zu bezeichnen... - ein weiterer Widerspruch in sich selbst. Viertens und letztens: einerseits hat die Kritikerin verstanden, daß es sich um ein(!) Vorkommnis in einer Kette von Ereignissen handelt, die die diplomatischen Bezeihungen zwischen Türkei und Israel betreffen, doch sie befragt einen deutschen Juden dazu - dies auch noch auf eine inquisitorische Art - als ob dieser der Regierungssprecher der israelischen Regierung sei... - ein Widerspruch in sich selbst.
Kommen wir zur Sache: was genau ist denn passiert? Der türkische Botschafter in Israel hat einen Nasenstüber bekommen (ARD-Bericht dazu) und war am Flennen. Angeblich ging es um das hetzende Machwerk, das im türkischen Fernsehen gezeigt wird ("Tal der Wölfe"). Doch ist das schon die ganze Geschichte? - Nein, natürlich nicht. Vor einem Jahr gab es eine Konferenz, auf der sich Erdogan ziemlich heftig danebenbenommen hat. Unter anderem hat er Shimon Peres vor laufender Kamera angebrüllt und dann - zickig wie Karin Struck - den Saal verlassen. Dafür wurde er in der Türkei dankbar gefeiert:
Tausende Türken feiern Erdogan nach Eklat in Davos
Begeisterter Empfang für Recep Tayyip Erdogan in Istanbul: 5000 Menschen haben den türkischen Premier nach seiner wütenden Abreise aus Davos bejubelt. Dort war er nach einem Disput mit Schimon Peres vom Podium gestürmt...
Quelle: SPIEGEL 30.01.2009
Ergo: Erdogan hat sich gegenüber dem israelischen Präsidenten ziemlich danebenbenommen; einen Staatspräsidenten brüllt man nicht an, niemals. Schon gar nicht öffentlich, und erst recht nicht vor laufender Kamera. Das hat die Kritikerin offenbar übersehen, vergessen oder verdrängt. Dafür hat nun der türkische Botschafter gezeigt bekommen, wo der Hammer hängt. Mir persönlich gefällt das, es erinnert in gewisser Weise an Karl Martell. - Für diejenigen, die nichts mit dem Namen verbinden: Stichwort Anno 732, Tours und Poitiers, auch damals ging es um eine Abwehr der unfriedlichen "islamischen" Expansion.
Man kann den israelischen Außenminister Avigdor Lieberman bewerten wie man möchte, doch eines hat er in der Beziehung zur Türkei gezeigt: die Geduld eines Schachspielers, der eine Replik über mehrere Züge aufbaut. Das ist hier vorbildlich gelungen. Ich finde, Lieberman hat hier eine äußerst gute Figur abgegeben. Ich jedenfalls schätze ihn und seine Politik. Und ich weiß, daß Araber und Mohammedaner nur die schätzen und achten, die Stärke zeigen. Das kann man deutschen Gutmenschen - zumal den islamophilen und arabomanen unter ihnen - natürlich nur schlecht nahebringen. Das wiederum ist jedoch deren Problem und soll es auch bleiben.
Am Israel chai, schabbat schalom!
- "Edited version of Image:Chair.png with German descriptions", via Wikipedia, Creative Commons Lizenz "Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported"
- "Picture of f- clamps (or bar clamps) taken 18 September, 2005 by Luigi Zanasi (myself) on my workbench using a Olympus digital camera", via Wikipedia, CC Paternité - "Partage des Conditions Initiales à l'Identique 2.0 Canada"
- "Description: Monument à Charles De Coster (Till Eulenspiegel), place Flagey, Ixelles (Bruxelles)", Author: User:Ben2, Date of creation: 05 Août 2006, Source: Photo personnelle via Wikipedia, Creative Commons Attribution ShareAlike 3.0
Kommentare
Hier, dein auserwähltes Volk (an der Stelle muss ich jedesmal lachen, echt, der Witz ist klasse!), was es alles für den Weltfrieden tut:
Sollte die Abschreckung nicht ausreichen, sieht die klassische israelische Sicherheitsdoktrin Präventivangriffe vor. Im Juni 1981 zerstörten israelische Kampfflugzeuge einen irakischen Atomreaktor kurz vor seiner berichteten Fertigstellung. Israel [extern] gab damals an, man [extern] habe damit die Produktion von Atomwaffen verhindert.
Israel hat auch den "Präzedenzfall" zum von den USA im Irak angewandten Präventivkrieg geschaffen. Im sogenannten [extern] Sechstagekrieg (1967) griff Israel - gemäß der Doktrin, die Schlacht vom eigenen Territorium auf das des Feindes zu tragen - Ägypten, Jordanien und Syrien an. Ob der israelische Präventivschlag einem arabischen Angriff zuvorkommen sollte, oder ob Israel die Chance zur Eroberung weiterer Gebiete sah, bleibt für Dietrich Jung von der Universität Hamburg Spekulation.
Ende der 90er Jahre fühlten sich israelische Militärstrategen gezwungen, die Sicherheitsdoktrin neu zu definieren. Die Weiterverbreitung (Proliferation) von Massenvernichtungswaffen könne nicht mehr in der Art, wie es im Irak geschehen war, verhindert werden. Ab 1998, als die UNSCOM-Waffeninspektoren abgezogen wurden, empfanden israelische Militärs auch das irakische Problem wieder als "ungelöst". Als neue strategische Bedrohung tauchte der Iran am Horizont auf. Ab 2004 sei mit dem Iran als atomare Bedrohung Israels zu rechnen, schloss eine [extern] Analyse der Bar Ilan Universität aus dem Jahr 1999.
Israel und Iran rasseln mit den Säbeln
Die Islamische Republik Iran hatte letzten Monat Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde abgewiesen, nachdem die IAEA ihr vorgeworfen hatte, atomare Forschung zu verschleiern ([local] Atommacht Iran?). Iran [extern] baut derzeit offiziell einen Atomreaktor zur medizinischen Forschung. Ambitionen auf Atomwaffen werden dementiert, das [extern] Recht allerdings behält man sich vor, um Israels Arsenal auszubalancieren. Dem Westen [extern] wirft der Iran vor, Israel, "das nicht einen Abrüstungsvertrag unterschrieben hat", Tür und Tor zu öffnen, während es selber "unter höchstem Druck" stehe. Möglichen israelischen Präventivangriffen der Art von 1981 [extern] entgegnete der Iran, man werde auf "unvorstellbare" Weise gegen Jerusalem zurückschlagen. Das "zionistische Regime" sei die "größte Bedrohung der Staaten in der Region".
Dagegen ist die Türkei die reinste HOCHKULTUR.

Für den Friedensforscher [extern] Jan Oberg weist [extern] Vanunus Aussage den Weg:
Er hat recht, wenn er sagt, dass Israels Atomwaffenprogramm Gegenstand internationaler Inspektionen sein sollte und dass Israel keinen Bedarf für Atomwaffen habe.
Es sei sehr mutig von Vanunu, sich zu einem Zeitpunkt gegen Atomwaffen auszusprechen, in dem die USA deren taktischen Einsatz zur Doktrin gemacht haben. Es sei nun Zeit für die Europäische Union und andere, fordert Oberg, "Israel nicht nur routinemäßig zu verurteilen, sondern konkreten politischen und wirtschaftlichen Druck auszuüben, bis diese Politik endet."
- Gelöscht von OZ24 am 18.01.2010 18:36:56.
Die Operation Susanna (oder Lavon Affäre)
1954 wurden von einer vom israelischen Auslandsgeheimdienst aufgebauten zionistischen Terrorzelle Attentate gegen ägyptische, vor allem aber gegen britische und amerikanische Einrichtungen durchgeführt. Damit sollte ein Rückzug der Briten aus Ägypten verhindert werden. Die Operation kostete letztlich dem israelischen Verteidigungsminister Pinchas Lavon seinen Posten, sie ist daher auch als „Affäre Lavon“ in die Geschichtsbücher eingegangen. Sie ist aber nie richtig aufgeklärt worden und erlaubt auch einen signifikanten Einblick in die skrupellosen internen Machtkämpfe der israelischen Nomenklatur.
Die Affäre SS Liberty
Am Beginn des Sechstagekrieges im Juni 1967 griff die israelische Armee ein klar als solches gekennzeichnetes US-amerikanisches Spionageschiff an und tötete dabei 34 amerikanische Soldaten und verletzte 170. Dieser Angriff wurde später als Irrtum hingestellt, eine völlige Aufklärung gibt es bis heute nicht, da auch die US-amerikanische Seite daran nicht interessiert war und ist. Die Absicht der Israelis bestand offensichtlich darin, völlig freie Hand bei ihren Operationen gegen die ägyptische Armee auf dem Sinai zu haben. Dort ereigneten sich – wie sich später erwies – tatsächlich auch zahlreiche Massaker.
Die bis heute nicht beendeten Spionageaktionen Israels in den USA (Stichwort Jonathan Pollard sowie die derzeit laufenden Prozesse gegen Spionageaktivitäten der einflussreichen zionistischen Lobbyorganisationen in den USA, AIPAC) beweisen, dass Israel de facto nur eine einzige Loyalität kennt, nämlich gegenüber sich selbst und den zionistischen Charakter des Staates Israel. Wer auch nur im Entferntesten diese Werte gefährdet, wird mit allen zur Verfügung stehenden Mittel bekämpft. Dass diese inoffizielle Staatsideologie inzwischen auch höchst bedenkliche und gefährliche Entwicklungen in Israel selbst gefördert hat, stimmt bedenklich. Der Mord an Ytzhak Rabin und der ungebrochene Terror der Siedler sind nur zwei Beispiele für diese innere Militarisierung des Jüdischen Staates. Und dass diese radikalen und rassistischen Kräfte einen zunehmenden Einfluss auch auf die israelische Regierung haben, sollte doch die Alarmglocken läuten lassen.
Toll, so stellt man sich doch "Urlaub bei Freunden" vor...
- Gelöscht von OZ24 am 18.01.2010 18:35:02.
- Gelöscht von OZ24 am 18.01.2010 18:35:23.
- Gelöscht von OZ24 am 03.05.2010 08:03:20.
In 2002 prosecutors investigated Fritz Edlinger's transactions with Saddam Hussein's regime. They might have violated Austrian money laundering and embargo regulations. Fritz Edlinger is president of the General Secretary of the Society for Austro-Arab relations (GÖAB) and a former member of Socialist International's Middle East Committee. He was an outspoken supporter of Saddam Hussein. In 2005 an Austrian journalist revealed that Fritz Edlinger's GÖAB had received $100,000 from an Iraqi front company as well as donations from Austrian companies soliciting business in Iraq. Fritz Edlinger has visited Sudan's Omar al-Bashir.
http://en.wikiped...f_Edlinger