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Wissenschaft: Umwelt & NaturschutzZum Treibhaus-Effekt

CO2 Wirklich gefährlich?
Der hier zu betrachtende Vorgang beginnt damit, daß die Erde, von der Sonne erwärmt, Wärme abstrahlt, Tag und Nacht, Wärme, die ins All geht, soweit sie nicht von Bestandteilen der Luft daran gehindert wird. Neben dem wichtigsten Hindernis, den Wolken, ist es das CO2, das Strahlungen auffängt, und zwar die Strahlen, die in der Bande von 15 µm gesendet werden. Die so aufgenommene Wärme gibt das CO2 seinerseits wieder ab, teilweise an die umgebende Luft (immerhin ist jedes CO2-Molekül von 2 600 anderen Molekülen umgeben), zum anderen Teil durch Strahlung. Den Anteil der Strahlung, der nun wieder auf die Erde zurückgeht, bezeichnet man als Treibhaus-Effekt.
Zwei Dinge sind nun sofort einleuchtend : 1. Je größer die Menge des CO2 in der Luft ist, desto größer ist die Menge der zurückgestrahlten Wärme. Aber auch 2. Das CO2 kann nicht mehr Wärme aufnehmen, als es, von der Erde abgestrahlt, bekommt. Damit ist auch die vom CO2 zurückgestrahlte Wärmemenge begrenzt. - Es gibt also eine Grenze für die Menge des CO2, ab der die Erdstrahlung die weiterab liegenden CO2-Teilchen nicht mehr erreicht, weil sie bereits vorher absorbiert wurde. - Als Beispiel diene der Bleischurz der Röntgenassistentin : ab einer bestimmten Dicke bringt eine weitere Verdickung keinen weiteren Schutz, weil die gesamte eintreffende Strahlung schon vorher abgefangen wurde.
Die Working Group I des IPCC hat im Bericht Climate Change 2001 im Chap. 6.3.5 über eigene Messungen und Auswertungen berichtet. Es heißt dort, daß der derzeitige Treibhaus-Effekt von 324 Watt /m² durch eine Verdoppelung der CO2 Menge auf 327,7 W /m² steigen würde; dh. Von 100 % auf 101,2 %. Wenn es also zu einer Verdoppelung der CO2 Menge käme, so würde dadurch die Erde nicht mehr erwärmt werden als jetzt.
Nach Angaben von Dr. rer. nat. Heinz Hug in seinem Buch "Die Angsttrompeter" auf S. 222 liegt der CO2 Gehalt schon seit etwa 200 Jahren im Bereich, wo seine Änderung ohne Bedeutung ist, also etwa oberhalb von 300 ppm. In dem Buch weitere Quellenangaben.
Wie konnten die Klimaänderungsfolgenforscher diesen Befund ihrer Kollegen von der Working Group I bloß übersehen. Jetzt haben sie sich zu den Don Quijotes des CO2 gemacht.
Zu erwähnen ist noch daß die abenteuerliche Hypothese, daß die geringfügige Zusatzbestrahlung von 3,7 W /m² die Oceane derart aufwärmen würde, daß zusätzliche Wolken entstehen würden, die nun mehr Erdabstrahlung abfangen würden, längst ad absurdum geführt wurde. In BdW 12/1978 hat H Flohn auf S. 132 über Beobachtungen berichtet, daß der Wasserdampf über dem Atlantik keinerlei Korrelation mit dem CO2 Gehalt der Luft aufweist.
Angesichts solcher Befunde erscheint jegliche Maßnahme zur Vermeidung von CO2 unsinnig.
Klaus Friebe
Foto via flickr Fotograf patrick h. lauke CC-Lizenz
Kommentare

Das ist doch alles krank.
Nur zur Information: In Hamburg lebt jedes fünfte Kind in Armut.

wandel, sind doch sowieso manipuliert.
Und die Lobby der Ökoindustrie profitiert davon.